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AutorenbildClaudia-Patricia Stepczynski

Trinkmoor vs. Zeolith: Der ultimative Vergleich zeigt, warum Moor weitaus überlegener ist!

Heilendes Moor


Bereits um 4.000 v. Chr. war den Ägyptern die heilende Wirkung des Moores bekannt. Schmerzende Wunden, Gliederschmerzen und Rheuma wurden mit Moorpackungen behandelt. Auch die alten Griechen setzten das Moor für die verschiedensten Beschwerden ein. Paracelsus (1493-1541) bezeichnet Moor als wichtigstes Heilmittel und ab dem 19. Jahrhundert wurden die ersten Moorheilbäder eröffnet.

Die wertvollen Inhaltsstoffe sind unter anderem Huminsäure, Spurenelemente, Kieselsäuren, ätherische Öle, organische Stoffe, anorganische Stoffe, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, natürliche Hormone, natürlich desinfizierende und antibiotisch wirkende Stoffe und Flavonoide von über 350 verschiedenen Kräutern.

Durch die entzündungshemmende und entgiftende Wirkung ist das bekannte Trinkmoor® ein ideales, einfaches Heilmittel für die moderne Komplementärmedizin. Egal, ob Sie unter Darmproblemen, Rheuma, Sodbrennen oder anderen Zivilisationskrankheiten leiden - das Naturheilmittel kann rasche Linderung bringen. Auch eine kurweise Anwendung zur Vorbeugung bzw. Stabilisierung der Gesundheit wird empfohlen.

Trink Moor

Das Moor zum Trinken besteht aus 350 Kräutern


Die besondere Wirkung des Moores hat sich über Jahrtausende entwickelt. Heilmoor ist wertvolles Endprodukt aus über 350 verschiedenen Pflanzen, wie Heilkräutern, Früchten, Beeren, Samen, Wurzelstöcke, Bäumen und Blättern, die vor langer Zeit in stehenden Gewässern versunken sind. Der biochemische Umwandlungsprozeß kann 10.000 bis 15.000 Jahre dauern. Erst nach dieser Zeit ist das Moor unter Luftabschluss zu einer wertvollen, organischen Masse herangereift, die zur äußerlichen und innerlichen Behandlung bei verschiedensten Krankheiten von Mensch und Tier verwendet werden kann. Das SonnenMoor Trinkmoor zählt weltweit zu den besten und reinsten Mooren. Regelmäßige Qualitätskontrollen gewährleisten die hohe Qualität und Reinheit dieses fantastischen Rohstoffs. 

Die nur im Moor enthaltenen Huminsäuren (die nicht in Heilerde, Zeolith und Fango sind) wirken einzigartig entzündungshemmend.


Häufig wird Moor mit Fango verwechselt. Doch Fango (italienisch: Schlamm) ist vulkanischen Ursprungs. Fango – und auch Heilerde – bestehen aus anorganischen Mineralien und können nach heutigem Wissensstand nicht über die Haut aufgenommen werden, ebenso soll auch kaum eine Resorption über die Darmschleimhaut stattfinden. Bei Fango wirkt demnach vor allem der Wärmeeffekt. Moor hingegen setzt sich überwiegend aus organischen, also „belebten“ Substanzen zusammen, die vom Organismus gut aufgenommen werden können. Heilmoor enthält eine Vielzahl an wertvollen Stoffen: Ätherische Öle, Eiweißverbindungen, Harze, Zellulose, Kieselsäure, Enzyme, Vitamine, Pektine, Flavonoide, Saponine und Gerbstoffe, Fettsäuren. Hinzu kommen viele Mineralien wie Magnesium, Calcium, Eisen, Kalium, Natrium, Zink, Kupfer, Mangan, Chrom, Molybdän, Selen, Bor, Germanium.

Der Naturcocktail für Magen und Darm



  • Reguliert die Verdauung

  • Gleicht Dysbiosen aus

  • Unterstützt die Selbstheilung

  • Wirkt antientzündlich

  • Entgiftung (Schwermetalle, Bisphenol A, Glyphosat, Mikroplastik etc.)

  • Stärkt die Abwehrkräfte

  • Schnelle Hilfe bei Sodbrennen

  • Unterstützt den Hormonhaushalt

  • Unterstützt den Säure-Basen-Haushalt

  • uvm.


Moor bindet Gifte, Schlacken und Schwermetalle


Moor findet nicht nur äußerlich Anwendung, sondern entfaltet sein breites Wirkungsspektrum auch bei innerlicher Anwendung. Es bindet Gifte, Schlacken und Schwermetalle, die so aus dem Körper ausgeschieden werden können. Gleichzeitig führt das Moor zum Trinken dem Körper wichtige Mineralien, Spurenelemente, Huminsäure und viele andere Inhaltsstoffe wieder zu.
Traditionell macht man sich die entzündungshemmenden Eigenschaften der Huminsäuren in Form von Moorpackungen äußerlich zu Nutze. Huminsäuren hemmen das Wachstum von pathogenen Bakterien, Viren und Pilzen. Innerlich, als Trinkmoor, wirkt der natürliche Stoff ebenfalls entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral und entgiftend. Denn die Huminsäuren des Trinkmoors bilden eine dünne, gelartige Schicht auf der Darmschleimhaut. Diese ist dann vor Infektionen geschützt, und die gesunden Darmbakterien können sich wieder besser ansiedeln.Das Moor zum Trinken wird aus reinem Heilmoor, das die Wirkstoffe von über 350 verschiedenen Kräutern und Pflanzen enthält, hergestellt. Wenn Menschen also glauben, dass Heilmoor gleichbedeutend mit Heilerde ist, sei das „absolut falsch“, stellte Franz Fink fest, „denn Heilerde ist gemahlenes Urgestein, hat eine ganz andere Zusammensetzung als Heilmoor und hat auch bei weitem nicht dieselbe Wirkung“.

Trinkmoor vs Zeolith:


In der Diskussion über natürliche Substanzen zur Entgiftung des Körpers gewinnt die Huminsäure immer mehr an Bedeutung und schlägt Zeolith eindeutig mit seinen positiven Vorteilen. Im Vergleich zu Zeolith, einem bekannten Bindemittel für Giftstoffe im Körper wird die Huminsäure als viel effektiver angesehen. Studien haben gezeigt, dass Huminsäuren eine höhere Bindungskapazität für Schwermetalle und Toxine hat und gleichzeitig die Darmgesundheit fördert sowie Blutreinigend ist.
Die Huminsäure wird aus fermentierten Pflanzenmaterialien gewonnen und ist reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, die dem Körper helfen können, sich von belastenden Substanzen zu befreien. Im Gegensatz dazu kann Zeolith zwar auch Schwermetalle binden, jedoch nicht in dem Masse wie die starke Huminsäure.

Experten empfehlen daher, bei der Entgiftung des Körpers auf Huminsäure zurückzugreifen, da sie als schonender und effektiver gilt. Durch die regelmässige Einnahme von Huminsäure kann der Körper dabei unterstützt werden, sich von schädlichen Stoffen zu reinigen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Die Vorteile von Trinkmoor auf einen Blick:


Verdauungsfördernd: Durch die darin enthaltenen Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren, Gesamthuminsäuren (Huminsäuren, Fulvinsäuren), Kieselsäure, Ätherische Öle uvm. kann Trinkmoor die Verdauung anregen und fördern und somit bei Problemen wie Blähungen, Verstopfung, Reizdarm, Durchfall, Leaky Gut, Motilitätsstörungen, Gastritis, Stoffwechselstörungen, Horminstörungen und vielen weiteren Beschwerden im Verdauungstrakt unterstützend entgegenwirken.

Entzündungshemmend: die im Trinkmoor enthaltende Huminsäure wirkt stark antientzündlich und somit eignet sich das Trinkmoor hervorragend bei chronischen Darmentzündungen, Rheuma, Arthritis, Silent Inflammation und weiteren entzündlichen Prozessen im Körper.

Entgiftung: die im Trinkmoor enthaltene Huminsäure hat stark entgiftende Eigenschaften durch ihre enorm grosse Oberflächenstruktur, sie schafft es bis ins Blut und auf zellulärer Ebene den Körper zu entgiften sowie auch oxidativen Stress. Toxine und Endotoxine, Schlacken und Giftstoffe werden gebunden und ausgeleitet, ebenso Schwermetalle, Bisphenol A, Glyphosat, Bakterien, Viren und Parasiten. Es wirkt dazu stark blutreinigend.

Immunsystem: Ein starkes Immunsystem ist essenziell für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Moor enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Huminsäuren, Mineralstoffe und Spurenelemente, die das Immunsystem unterstützen. Es wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und antioxidativ, um unser Immunsystem gesund zu erhalten und so vor schädlichen Eindringlingen zu schützen.
Hautbildverbesserung:  Besonders bei Hautproblemen wie Akne oder trockener Haut kann Trinkmoor eine grosse Hilfe sein. Die enthaltenen Inhaltsstoffe sollen die Regeneration der Hautzellen unterstützen und so für ein frisches und strahlendes Aussehen sorgen. Zudem wirkt Trinkmoor entzündungshemmend und beruhigend auf gereizte Haut.

Bewährt auch in der Tiermedizin


Auch in der Tiermedizin gibt es beeindruckende Erfolge mit Heilmoor bei der innerlichen und äußerlichen Anwendung. Hunde, Katzen, Pferde, Rinder und Schweine profitieren von den Huminsäuren ebenso wie die Menschen. Gegeben wird das Trinkmoor einfach mit dem Futter oder im Trinkwasser. Es sind keine Nebenwirkungen bekannt, zudem ist das Moor preiswerter als chemische Arzneimittel. Einige Anwendungsmöglichkeiten sind: zur Kräftigung nach Krankheit oder Verletzung, Schmerzlinderung bei entzündlichen Erkrankungen, Wundpflege, bei Durchfällen, Ekzemen, Appetitlosigkeit. 

Hund Jatze Tierarzt

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